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Feuerwehrverband

Einsatz-Nr. 17/22: B1 – Nachschau/Nachlöscharbeiten – Brand Carport

Am Donnerstag, dem 10.02.2022 wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Sohland a.d. Spree gegen 06:13 Uhr erneut an die Brandstelle vom Vorabend (Carport-Brand, Sohland, Bahnhofstraße) gerufen. Trotz der umfangreichen Löscharbeiten und intensiven Nachkontrolle vom Vorabend hatten die Besitzer an einigen Stellen wieder Glutnester und Rauchentwicklung festgestellt. Die Sohlander Brandschützer rückten mit dem TLF 16/25 und 9 Kameraden zur Einsatzstelle aus.

Die betroffenen Stellen wurden nochmals intensiv gewässert und der komplette Bereich mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Im Anschluß übergab der Einsatzleiter die Einsatzstelle an den Brandursachenermittler und den Besitzer.

Nach umfangreichen Aufräumarbeiten war die komplette Einsatzbereitschaft gegen 10:45 Uhr wiederhergestellt.

Bericht:  Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree

 

Einsatz-Nr. 16/22: B2 Brand mittel – brennt Haus auf Sicht – Sohland, Bahnhofstraße

Die Meldung ließ nichts Gutes erahnen, als die Einsatzkräfte der Sohlander Feuerwehr am Mittwoch, dem 09.02.2022 gegen 19:27 Uhr bereits zum 16. Einsatz in diesem Jahr alarmiert wurden! “Brand mittel – brennt Haus auf Sicht – Sohland, Bahnhofstraße” lautete in diesem Fall das Alarmstichwort. Gemäß AAO alarmierte die Leitstelle Ostsachsen zeitgleich zusätzlich die Feuerwehren Wehrsdorf, Taubenheim, Schirgiswalde und Wilthen, den Rettungsdienst, den diensthabenden Kreisbrandmeister sowie die Polizei. Die Feuerwehr Sohland rückte mit allen 5 Einsatzfahrzeugen (HLF 20/16, TLF 16/25, KLF, SW 800 und ELW 1) aus und erreichte die Einsatzstelle, auch aufgrund der örtlichen Nähe, binnen kürzester Zeit.

Bereits auf der Anfahrt waren Feuerschein und Rauchentwicklung unübersehbar. Die Lageerkundung vor Ort ergab, dass das aktuell im Umbau befindliche Wohnhaus (noch) nicht unmittelbar betroffen war, sondern “nur” ein direkt am Wohnhaus angrenzender Carport mit jeder Menge eingelagerten Baumaterialien. Zu diesem Zeitpunkt schlug das Feuer jedoch gerade auf den Giebel des Wohnhauses sowie einen gegenüberstehenden Schuppen über.

Eine sofort aufgebaute Riegelstellung brachte den beabsichtigten Erfolg, das Wohnhaus kam mit nur kleineren Schäden davon und konnte gehalten werden. Gleiches galt für den Schuppen. Der Carport samt dem eingelagerten Material wurde allerdings größtenteils ein Oper der Flammen.

Die Zusammenarbeit der alarmierten Wehren funktionierte vollkommen reibungslos – vielen Dank an die Nachbarwehren für die tatkräftige Unterstützung! Eine stabile Wasserversorgung wurde aus dem unmittelbar am Grundstück vorbeiführenden Dorfbach sowie aus einem Hydranten sichergestellt. Während der Löscharbeiten kamen mehrere Trupps unterschiedlicher Feuerwehren unter schwerem Atemschutz zum Einsatz. Mittels Wärmebildkameras wurde das Brandobjekt permanent überwacht, um auch kleinste Glutnester aufzuspüren. In aufwendiger Handarbeit wurde der Carport teilweise ausgeräumt und die vom Feuer betroffenen Materialien und der Carport selbst großzügig eingeschäumt.

Kurz nach 20:05 Uhr konnte der Einsatzleiter “Feuer unter Kontrolle” und gegen 21:20 Uhr “Feuer aus” melden. Es erfolgte nochmals eine umfangreiche Nachkontrolle mittels Wärmebildkameras. Mehrere Personen wurden dem Rettungsdienst wegen Verdachts einer Rauchgasintoxikation vorgestellt, eine weitere Behandlung wurde glücklicherweise in keinem der Verdachtsfälle notwendig.

Unglaubliche Begebenheit während der Einsatzmaßnahmen – ein Autofahrer missachtete die Absperrmaßnahmen und Anhaltezeichen der Einsatzkräfte und gefährdete deren Gesundheit auf rücksichtslose Art und Weise. 1 Kamerad musste unmittelbar zur Seite springen, bevor der Autofahrer mit seinem Fahrzeug durch eine Hecke flüchtete! Da das Kennzeichen bekannt ist, wird sich die Polizei mit diesem Vorfall beschäftigen.

Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen musste die Bahnhofstraße in dem betroffenen Bereich voll gesperrt werden. Zur Brandursache und genauen Schadenshöhe hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Die Feuerwehr Sohland kam bei diesem Schadensereignis mit 5 Fahrzeugen und 31 Kameradinnen und Kameraden zum Einsatz.

Zum Tausch der verbrauchten Atemschutzgeräte wurde gegen Ende des Einsatzes auch das Feuerwehrtechnische Zentrum des Landkreises Bautzen angefordert, welches mit einem weiteren Fahrzeug und 2 Kameraden zum Einsatz kam. Insgesamt waren während der Löschmaßnahmen mehr als 80 Einsatzkräfte mit 16 Fahrzeugen vor Ort. Nochmals herzlichen Dank an ALLE für Eure tatkräftige Unterstützung!

Gegen 23:30 Uhr war die Einsatzbereitschaft bei der Sohlander Feuerwehr vollumfänglich wiederhergestellt.

Bericht:  Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree

Fotos:  “Lausitznews.de” + privat (jeweils mit freundlicher Genehmigung)

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Einsatz-Nr. 15/22: H1 – Türöffung Notfall – hilflose Person – Wasser aus Wohnung

Am Dienstag, dem 08.02.22 wurde die Feuerwehr Sohland a.d. Spree gegen 21:16 Uhr über die Funkmeldeempfänger zu einem Hilfeleistungseinsatz auf der Sohlander Schloßstraße alarmiert. Gerufen wurden die Sohlander Einsatzkräfte zu einer Notfall-Türöffnung. Gemeldet wurde eine hilflose Person sowie aus der Wohnung dringendes Wasser. Die Sohlander Brandschützer rückten mit dem HLF 20/16, dem KLF sowie dem ELW 1 in die Sohlander Schloßstraße aus und erreichten den Einsatzort nahezu zeitgleich mit dem Rettungsdienst ca. 7 Minuten nach der Alarmierung. Zur personellen Unterstützung wurde kurze Zeit später noch das TLF 16/25 nachgeführt.

Vor Ort wurden die Kameradinnen und Kameraden vom Hausverwalter in die Lage eingewiesen. Diese bestätigte sich teilweise. Aufgrund der vorgefundenen Situation musste von einer hilflosen Person in der Wohnung ausgegangen werden.

Die Wohnungstür wurde auf unkomplizierte Art und Weise für den Rettungsdienst geöffnet. Austretendes Wasser konnte durch die Einsatzkräfte nicht festgestellt werden, die hilflose Person bestätigte sich jedoch.

Die Situation machte es zwingend notwendig, dass auch die Polizei und ein Notarzt unmittelbar in das Einsatzgeschehen eingreifen mussten. Nach entsprechender Erstversorgung wurde die Person durch den Rettungsdienst und die Polizei zur weiteren Behandlung einer medizinischen Einrichtung zugeführt.

Gegen 22:45 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr Sohland a.d. Spree beendet und gegen 23:15 Uhr die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt. Die Sohlander Brandschützer kamen an diesem Abend mit 21 Kameradinnen und Kameraden sowie 4 Fahrzeugen zum Einsatz.

Bericht:  Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree

 

Einsatz-Nr. 14/22: H1 – Unterstützung Rettungsdienst – Tragehilfe

Gegen 11:04 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Sohland a.d. Spree am Donnerstag, dem 03.02.20223 über die Funkmeldeempänger zum nächsten Einsatz alarmiert. “H1 – Unterstützung Rettungsdienst – Tragehilfe – Sohland, Hauptstraße” lautete bei diesem Alarm das Einsatzstichwort. Die Sohlander Brandschützer rückten daraufhin mit dem HLF 20/ 16 sowie dem ELW 1 zur Einsatzstelle aus und erreichten diese ca. 7 Minuten nach der Alarmierung.

Vor Ort erfolgte eine kurze Einweisung durch die Mitarbeiter des Rettungsdienstes. Mit vereinten Kräften erfolgte anschließend der Transport des Patienten in den bereitstehenden Rettungswagen. Damit war der Auftrag für die Kameraden bereits nach wenigen Minuten abgearbeitet und es ging wieder zurück ins Gerätehaus.

Gegen 11:45 Uhr war die komplette Einsatzbereitschaft wiederhergestellt. 12 Kameraden der Sohlander Wehr kamen in diesem Fall mit 2 Fahrzeugen zum Einsatz.

Bericht:  Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree

Einsatz-Nr. 13/22: Brand 2 mittel – BMA Auslösung Feuer – Kirschauer Textil GmbH

Bereits am Montag, dem 31.01.2022 erfolgte gegen 11:16 Uhr die nächste Alarmierung für die Feuerwehr Sohland a.d. Spree über die Funkmeldeempfänger und Sirenen. In diesem Fall wurden die Kameradinnen und Kameraden zu einem Brandeinsatz in einer Textilfabrik in Kirschau alarmiert – die dortige Brandmeldeanlage hatte Alarm geschlagen. Gemäß AAO für dieses Schwerpunktobjekt alarmierte die Leitstelle Ostsachsen zeitgleich weiterhin die Feuerwehren Kirschau-Rodewitz, Schirgiswalde, Crostau, Callenberg, Carlsberg, Wilthen, Tautewalde, Neukirch, Großpostwitz, Weigsdorf-Köblitz und Cunewalde sowie den diensthabenden Kreisbrandmeister und den OrgL Rettungsdienst.

Die Sohlander Brandschützer rückten binnen weniger Minuten mit dem HLF 20/16, dem TLF 16/25 sowie dem ELW 1 in die Nachbarstadt Schirgiswalde-Kirschau aus. Kurz vor Ankunft an der Einsatzstelle konnte die Einsatzfahrt jedoch abgebrochen werden, da die örtlich zuständigen Einsatzkräfte der Feuerwehr Kirschau-Rodewitz der Rettungsleitstelle einen augenscheinlichen Fehlalarm der Brandmeldeanlage meldeten.

Glücklicherweise waren in diesem Fall vor Ort weder Rauch noch Feuer feststellbar. Für die umliegenden Feuerwehren ging es somit wieder zurück in die heimatlichen Wachen. Gegen 12:30 Uhr war die komplette Einsatzbereitschaft bei der Sohlander Feuerwehr, welche bei diesem Alarm mit 17 Einsatzkräften ausrückte, wiederhergestellt.

Bericht:  Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree

 

Einsätze-Nr. 06-12/22: Mehrere Sturmschäden in der gesamten Ortslage

Das Sturmtief “Nadia” bescherte auch der Feuerwehr Sohland a.d. Spree einen unruhigen Sonntag mit mehreren Einsätzen in der gesamten Orstlage Sohland. Die erste Alarmierung an diesem Sonntag, dem 30.01.2022 erfolgte gegen 08:45 Uhr über die Funkmeldeempfänger. Das Alarmstichwort lautete bei diesem Einsatz “H1 – Baum auf Pkw – Sohland, Zittauer Straße – keine Personen im Fahrzeug”. In diesem Fall rückten die Sohlander Brandschützer mit dem HLF 20/16 sowie dem ELW 1 aus. Im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang folgten weitere Alarmierungen.

Zwischen 08:45 Uhr – ca. 14:30 Uhr wurden die Sohlander Einsatzkräfte zu insgesamt 7 Einsätzen gerufen. In den meisten Fällen handelte es sich dabei um umgestürzte Bäume, welche mehrfach auch Stromleitungen, in einem Fall auch ein Wohngebäude beschädigten.

Die umgestürzten Bäume wurden in der Regel mittels Motorkettensägen, Seilzügen sowie der entsprechenden Manpower beseitigt. In 2 Fällen kamen auch Mitarbeiter des zuständigen Energieversorgers zum Einsatz. weiterlesen Einsätze-Nr. 06-12/22: Mehrere Sturmschäden in der gesamten Ortslage

Einsatz-Nr. 05/22: B1 Kleinbrand – brennt verlassene Feuerstelle im Wald – Wehrsdorf

Am Samstag, dem 15.01.2022 erfolgte gegen 16:02 Uhr die nächste Alarmierung der Feuerwehr Sohland über die Funkmeldeempfänger. Gemeldet wurde in diesem Fall der Brand einer verlassenen Feuerstelle in einem Waldgebiet zwischen Wehrsdorf und Sohland. Zeitgleich alarmierte die Leitstelle Ostsachsen auch die Feuerwehr Wehrsdorf. Die Kameradinnen und Kameraden der Sohlander Feuerwehr rückten zu diesem Einsatz mit dem TLF 16/25, dem HLF 20/16, dem KLF sowie dem SW 800 aus und erreichten die Einsatzstelle kurz nach der Feuerwehr Wehrsdorf.

Die Lageerkundung der beiden ersteintreffenden Gruppenführer der Feuerwehren Wehrsdorf und Sohland bestätigte die Meldung. In einem Waldgebiet in der Nähe des Wehrsdorfer Sportplatzes hatte sich auf einer Fläche von ca. 3x3m ein Forstfeuer erneut entzündet, welches vorher augenscheinlich nicht vollständig abgelöscht wurde.

Mittels Schnellangriffsvorrichtung des Sohlander TLF und der entsprechenden Manpower wurde das Feuer binnen weniger Minuten vollständig gelöscht und die Gefahr einer Ausbreitung in den Waldbestand gebannt. Hier zum wiederholten Mal der Hinweis an alle Waldbesitzer! Die zweifelsohne notwendigen forstlichen Verbrennungen sind vor dem Verlassen der Feuerstelle zwingend vollständig abzulöschen!

Die Feuerwehr Sohland a.d. Spree kam in diesem Fall mit 22 Kameradinnen und Kameraden zum Einsatz. Gegen 17:30 Uhr war die vollständige Einsatzbereitschaft wiederhergestellt.

Bericht:  Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree

Fotos:  FF Sohland a.d. Spree

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Einsatz-Nr. 04/22: Verkehrsunfall B98 – 2 x Pkw – 1 x Qualm aus Pkw

Der 4. Einsatz im Jahr 2022 – der 3. Verkehrsunfall. Gegen 16:41 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Sohlander Feuerwehr am Freitag, dem 14.01.2022 über die Funkmeldeempfänger zu diesem Einsatz alarmiert. Das Alarmstichwort lautete “H1 – Verkehrsunfall – Zittauer Straße – 2 x Pkw – 1 x Qualm aus Pkw – keine Personen eingeklemmt”. Die Sohlander Brandschützer rückten in diesem Fall mit dem HLF 20/16, dem TLF 16/245 sowie dem ELW 1 und dem KLF zu der gemeldeten Einsatzstelle aus und erreichten diese ca. 6 Minuten nach der Alarmierung.

Vor Ort bestätigte sich die Meldung. 2 Pkw waren aus bislang ungeklärter Ursache nahezu frontal zusammengestoßen. Alle Personen hatten bereits Ihre Fahrzeuge eigenständig verlassen, Rettungsdienst und Polizei waren noch nicht vor Ort. Die gemeldete Rauchentwicklung aus einem Pkw war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr feststellbar. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Sohland sicherten die Unfallstelle unter Vollsperrung ab, betreuten die 1 verletzte Person und leuchteten die Unfallstelle aus. Weiterhin wurde der Brandschutz an der Einsatzstelle sichergestellt.

Im Anschluß wurde die verletzte Person zur weiteren Behandlung an den kurz nach der Feuerwehr eingetroffenen Rettungsdienst übergeben. Da augenscheinlich durch den Zusammenstoß keinerlei Betriebsflüssigkeiten austraten, mussten die Kameradinnen und Kameraden diesbezüglich nicht tätig werden. In Absprache mit der zwischenzeitlich eingetroffenen Polizei wurde die Einsatzstelle an diese übergeben und für die Feuerwehr Sohland ging es wieder zurück in die Wache.

24 Kameradinnen und Kameraden folgten dieser Alarmierung ins Gerätehaus, wovon 21 unmittelbar zum Einsatz kamen. Neben der Feuerwehr Sohland kam der Rettungsdienst, die Polizei sowie im weiteren Verlauf entsprechende Abschleppunternehmen zum Einsatz. Gegen 17:45 Uhr war die volle Einsatzbereitschaft bei der Sohlander Feuerwehr wiederhergestellt.

Bericht:  Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree

Fotos:  “Lausitznews.de” (mit freundlicher Genehmigung) + FF Sohland a.d. Spree

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Einsatz-Nr. 03/22: H1 – Verkehrsunfall Pkw – Absicherung der Unfallstelle

Die 3. Alarmierung im Jahr 2022 erfolgte für die Sohlander Feuerwehr am Dienstag, dem 11.01.2022 gegen 13:22 Uhr über die Funkmeldeempfänger. In diesem Fall wurden die Kameradinnen und Kameraden zu einem Verkehrsunfall auf die Bautzener Straße alarmiert. Die Sohlander Brandschützer rückten mit dem HLF 20/16 und dem TLF 16/25 sowie zur verkehrstechnischen Absicherung zusätzlich mit dem ELW 1 und dem KLF aus. Ca. 7 Minuten nach der Alarmierung erreichten die Einsatzkräfte die Unfallstelle.

Vor Ort wurde ein verunfallter Pkw vorgefunden, welcher auf unliebsame Art und Weise Bekanntschaft mit einer Verkehrsinsel gemacht hatte. Rettungsdienst und Polizei waren bereits vor Ort. Sowohl der Pkw als auch die Beschilderung auf der Verkehrsinsel wurden bei dem Unfall schwer beschädigt. Eine Person wurde vom Rettungsdienst behandelt.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Sohland sicherten die Einsatzstelle ab. Weiterhin wurde bei dem Unfallfahrzeug die Batterie abgeklemmt. Da sowohl der Rettungsdienst als auch die Polizei bereits ihrer Arbeit an der Unfallstelle nachgingen, war eine weitere Anwesenheit der Feuerwehr in diesem Fall nicht mehr notwendig. In Absprache mit der Polizei konnten die Sohlander Einsatzfahrzeuge somit bereits nach ca. 15 Minuten wieder die heimatliche Wache ansteuern.

Gegen 14:15 Uhr war die Einsatzbereitschaft bei der Feuerwehr Sohland, welche bei diesem Verkehrsunfall mit 16 Kameraden zum Einsatz kam, vollumfänglich wiederhergestellt. Zur Unfallursache und Schadenshöhe hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

Bericht:  Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree

Fotos:  FF Sohland a.d. Spree

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Einsatz-Nr. 02/22: H1 – Schwerer Verkehrsunfall – B98#Förstereistraße – 3 verletzte Personen

Am Freitag, dem 07.01.2022 erfolgte gegen 05:43 Uhr eine Alarmierung der Feuerwehr Sohland a.d. Spree über die Funkmeldeempfänger. In diesem Fall ging es für die Sohlander Einsatzkräfte zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 98 im Kreuzungsbereich Förstereistraße/Trebestraße. Die Sohlander Kameradinnen und Kameraden rückten mit dem HLF 20/16, dem TLF 16/25 sowie dem ELW 1 zu der gemeldeten Einsatzstelle aus und erreichten diese ca. 9 Minuten nach der Alarmierung.

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