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Gegen 13:54 Uhr erfolgte am Sonntag, dem 11.07.2021 eine Alarmierung der Feuerwehr Sohland a.d. Spree über die Funkmeldeempfänger. Das Alarmstichwort lautete in diesem Fall “B1 – Entstehungsbrand Wald – ca. 30m² – Sohland Neudorf”. Die Sohlander Brandschützer rückten zu diesem Einsatz mit dem TLF 16/25, dem HLF 20/16, dem SW 800 sowie dem KLF aus. Nach ca. 15 Minuten konnte die Brandstelle in einem Naturschutzgebiet fernab jeglicher befestigter Straßen lokalisiert und angefahren werden. Vor Ort bestätigte sich die Meldung.

Auf einer Fläche von ca. 30 – 40m² brannten Unterholz, Reißig und Baumstämme. Mittels Schnellangriffsvorrichtung des Tanklöschfahrzeuges wurde die Brandstelle nach und nach abgelöscht und anschließend noch mit Netzmittel abgedeckt, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern.
Da in diesem Fall ein Selbstentzündung sehr unwahrscheinlich erschien, wurde durch den Einsatzleiter auch die Polizei hinzugezogen, welche sich mit dem Brand beschäftigen wird.
Bei diesem Einsatz hat sich wieder einmal gezeigt, dass voll geländegängige Fahrzeuge im Einsatzbereich der Sohlander Feuerwehr zwingend notwendig sind. Auch kleine und wendige Fahrzeuge sind bei solchen Einsatzlagen unabdingbar.
Nach umfangreichen Aufräum- und Reinigungsarbeiten war die komplette Einsatzbereitschaft bei der Sohlander Feuerwehr gegen 16:00 Uhr wiederhergestellt. 24 Kameradinnen und Kameraden standen bei dieser Alarmierung zur Verfügung, wovon 21 unmittelbar zum Einsatz kamen.
Bericht: Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree
Fotos: FF Sohland a.d. Spree
Am Donnerstag, dem 08.07.2021 erfolgte gegen 15:55 Uhr die nächste Alarmierung der Feuerwehr Sohland a.d. Spree über die Sirenen und Funkmeldeempfänger. In diesem Fall lautete das Alarmstichwort “B2 mittel – BMA Auslösung Feuer – Kirschauer Textil GmbH”. Zeitgleich alarmierte die Rettungsleitstelle Ostsachsen gemäß AAO die Feuerwehren Kirschau–Rodewitz, Schirgiswalde, Crostau, Callenberg, Carlsberg, Wilthen, Tautewalde, Cunewalde, Weigsdorf-Köblitz und Großpostwitz sowie den diensthabenden Kreisbrandmeister und den OrgL Rettungsdienst.
Die Feuerwehr Sohland rückte in diesem Fall mit dem HLF 20/16 sowie dem TLF 16/25 aus, konnte aber den Einsatz, wie auch die meisten weiteren alarmierten Feuerwehren, bereits auf der Anfahrt zur Einsatzstelle abbrechen. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte der örtlichen Feuerwehren konnten schnell Entwarnung geben, da es sich augenscheinlich um eine Fehlauslösung der Brandmeldeanlage handelte. Somit wurde ein Eingreifen der Einsatzkräfte glücklicherweise nicht notwendig.
Bei der Feuerwehr Sohland war gegen 16:30 Uhr die Einsatzbereitschaft wieder vollumfänglich hergestellt. 21 Kameradinnen und Kameraden standen bei diesem Alarm binnen weniger Minuten zur Verfügung, wovon 15 den Weg an die Einsatzstelle antraten.
Bericht: Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree
Am Mittwoch, dem 07.07.2021 erfolgte gegen 15:16 Uhr eine Alarmierung der Einsatzkräfte der Sohlander Feuerwehr über die Funkmeldeempfänger. Dieser Alarm führte die Sohlander Brandschützer zu einer Notfall-Türöffnung auf der Alten Dorfstraße in Sohland. Dies geschah auf Anforderung durch die Polizei. Die Sohlander Feuerwehr rückte zu diesem Einsatz mit dem HLF 20/16 sowie dem KLF aus und erreichte die Einsatzstelle ca. 7 Minuten nach der Alarmierung.
An der Einsatzstelle wurden die Kameradinnen und Kameraden bereits von der Polizei erwartet und in die Lage eingewiesen. Hinter der verschlossenen Tür befand sich eine hilflose Person, jedoch im ansprechbaren Zustand. Nach einer entsprechenden Lageerkundung verschafften sich die Einsatzkräfte unter Beachtung des entsprechenden Eigenschutzes Zugang zu den Wohnräumen und übergaben den Patienten zur weiteren Behandlung an den Rettungsdienst.
Die Wohnung wurde einmal komplett durchgelüftet und im Anschluß wieder ordnungsgemäß verschlossen. Nach erfolgter Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei war dieser Einsatz für die Sohlander Feuerwehr beendet und gegen 16:45 Uhr die komplette Einsatzbereitschaft wiederhergestellt.
14 Kameradinnen und Kameraden standen bei diesem Kleineinsatz binnen weniger Minuten zur Verfügung, wovon 7 unmittelbar zum Einsatz kamen.
Bericht: Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree
Zum 2. Einsatz an diesem 26.06.2021 wurden die Sohlander Einsatzkräfte gegen 21:41 Uhr über die Funkmeldeempfänger alarmiert. In diesem Fall ging es auf die Schluckenauer Straße in Sohland zwecks Aufklärung von einer der Leitstelle gemeldeten unklaren Rauchentwicklung. Auch in diesem Fall rückten die Sohlander Brandschützer mit 4 Einsatzfahrzeugen (HLF, TLF, KLF, ELW 1) aus und erreichten die vermutete Einsatzstelle ca. 8 Minuten nach der Alarmierung. 
Vor Ort wurde auf einem Privatgrundstück ein größeres nicht angemeldetes Lagerfeuer festgestellt. Da von diesem Feuer jedoch keinerlei Gefahr ausging und sich die Brandstelle auf einem Privatgrundstück befand, wurde ein Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig. Jedoch wurde die Polizei zur Aufklärung des Sachverhaltes zur Einsatzstelle beordert. Die 16 ausgerückten Kameradinnen und Kameraden der Sohlander Feuerwehr konnten somit bereits nach wenigen Minuten wieder einrücken.
Gegen 22:30 Uhr war die komplette Einsatzbereitschaft wiederhergestellt.
Bericht: Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree
Am Samstag, dem 26.06.2021 erfolgte gegen 02:34 Uhr eine Alarmierung der Sohlander Feuerwehr über die Sirenen und Funkmeldeempfänger. In diesem Fall ging es zu einem Industriebetrieb auf der Alten Bautzener Straße in Sohland. Bei der Firma Walterscheid Getriebe GmbH hatte die automatische Brandmeldeanlage (BMA) einen Feueralarm ausgelöst. Die Sohlander Einsatzkräfte rückten bei diesem Alarm mit dem HLF 20/16, dem TLF 16/25, dem KLF sowie dem ELW 1 aus und erreichten die Einsatzstelle ca. 7 Minuten nach der Alarmierung. 
Vor Ort bestätigte sich der Meldung der ausgelösten Brandmeldeanlage. Die komplette Belegschaft der Nachtschicht hatte das Gebäude bereits verlassen und sich vorschriftsmäßig am Sammelpunkt eingefunden. Mittels Feuerwehrlaufkarten wurde die Lageerkundung durchgeführt und der ausgelöste Melder binnen weniger Minuten lokalisiert. In dem betroffenen Bereich konnte glücklicherweise kein Brandereignis festgestellt werden. Vermutlich hatte der Melder aufgrund einer technischen Fehlfunktion Alarm ausgelöst. Diese Vermutung bestätigte sich, als nach dem Zurücksetzen der BMA sofort wieder ein Alarm ausgelöst wurde.
In Absprache mit einem Verantwortlichen der Firma sowie der Rettungsleitstelle Ostsachsen wurde der entsprechende Melder vorübergehend außer Betrieb genommen und die Einsatzstelle an den Mitarbeiter der Firma übergeben.
Gegen 03:30 Uhr war die komplette Einsatzbereitschaft bei der Sohlander Feuerwehr wiederhergestellt und die 19 ausgerückten Kameradinnen und Kameraden konnten die Nachtruhe fortsetzen.
Bericht: Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree
Und (fast) täglich grüßt das Murmeltier…..! Am Freitag, dem 11.06.2021 wurden die Einsatzkräfte der Sohlander Feuerwehr gegen 17:06 Uhr erneut über die Funkmeldeempfänger zu der Brandstelle von dem Großbrand des vergangenen Mittwochs alarmiert. Aufsteigender Rauch aus der Fabrikhalle wurde der Rettungsleitstelle Ostsachsen gemeldet, was wiederum die Sohlander Feuerwehr auf den Plan rief.
Um dem lästigen Feuer nun hoffentlich endgültig den Garaus zu machen, fuhren die Sohlander Kameradinnen und Kameraden noch einmal mit der vollen Kapelle (HLF 20/16, TLF 16/25, KLF, SW 800, ELW 1) die Brandstelle an. 26 Einsatzkräfte standen bei dieser Alarmierung zur Verfügung, wovon 7 vorerst in Reserve blieben.
Vor Ort bestätigte sich die Meldung. In einer Zwischendecke hatte das Feuer nochmals Nahrung gefunden und beschlossen, die Sohlander Feuerwehr noch ein wenig zu ärgern! Um an den Brandherd zu gelangen und das Feuer endgültig zu löschen, war noch einmal ordentlich Manpower notwendig. Unter schwerem Atemschutz wurde die Zwischendecke geöffnet und teilweise heruntergerissen. Permanent wurde die Brandstelle dabei ordentlich gewässert. Auch der Bereich rund um die erneute Brandausbruchstelle wurde aus mehreren Strahlrohren noch einmal massiv bewässert. Anschließend legten die Kameradinnen und Kameraden über den kompletten Brandschutt im Obergeschoss einen massiven Schaumteppich, um dem Feuer den Sauerstoff zu entziehen.
Nach abermals schweißtreibenden Stunden und umfangreichen Aufräumarbeiten war die komplette Einsatzbereitschaft bei der Feuerwehr Sohland a.d. Spree gegen 20:30 Uhr wiederhergestellt.
Bericht: Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree
Fotos: FF Sohland a.d Spree
Am Abend des 09.06.2021 wurde die Feuerwehr Sohland kurz nach 19:00 Uhr nochmals zu der Einsatzstelle der vergangenen Nacht auf der Spreetalstraße in Sohland gerufen. Bei einer Nachkontrolle wurden wieder Glutnester im Dachbereich der Fabrikhalle festgestellt. Dies ist bei einem Brand diesen Ausmaßes ein nahezu normales Prozedere, da bei dieser umfangreichen Brandlast fast nie alle Brandherde im ersten Anlauf vollständig abgelöscht werden können. 
Die Feuerwehr Sohland a.d. Spree kam in diesem Fall mit 2 Fahrzeugen (TLF 16/25 + ELW 1) und 12 Kameradinnen und Kameraden zum Einsatz. Vor Ort wurden im Dachbereich vereinzelte Glutnester festgestellt, welche kurzfristig abgelöscht werden konnten. Im Anschluß wurde die Wasserversorgung zurückgebaut und der Einsatz beendet.
Gegen 20:15 Uhr war die komplette Einsatzbereitschaft bei der Feuerwehr Sohland a.d. Spree wiederhergestellt.
Bericht: Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree
Abrupt beendet wurde die Nachtruhe der Einsatzkräfte der Feuerwehr Sohland a.d. Spree am Mittwoch, dem 09.06.2021 gegen 04:12 Uhr durch eine Alarmierung über die Sirenen und Funkmeldeempfänger. Das Alarmstichwort lautete “B2 – Brand Gebäude bewohnt – Personen in Gefahr – Sohland, Spreetalstraße” ließ nichts Gutes erahnen! Bereits auf der Anfahrt zur Wache waren eine riesige schwarze Rauchwolke und massiver Feuerschein nicht zu übersehen! Gemäß AAO alarmierte die Rettungsleitstelle zeitgleich neben den Sohlander Brandschützern die Feuerwehren Taubenheim, Wehrsdorf, Schirgiswalde und Wilthen, den Rettungsdienst sowie den diensthabenden Kreisbrandmeister. Die Feuerwehr Sohland rückte binnen weniger Minuten mit allen zur Verfügung stehenden Einsatzfahrzeugen (HLF 20/16, TLF 16/25, KLF, SW 800 und ELW 1) zum Ereignisort aus und erreichte diesen binnen kürzester Zeit.
Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges (HLF 20/16) stand ein großer Teil des Dachstuhles des 3-geschossigen Firmengebäudes bereits im Vollbrand, so dass der Einsatzleiter der Feuerwehr Sohland umgehend in Absprache mit der Rettungsleitstelle auf B3-Großbrand erhöhen ließ und somit weitere Kräfte und Mittel nachalarmiert wurden. Zum Einsatz kamen jetzt weiterhin die Feuerwehren Steinigtwolmsdorf, Cunewalde, die SEG Wilthen, der OrgLeiter Rettungsdienst sowie ein größeres Polizeiaufgebot.
Die erste Lageerkundung ergab, dass sich die Bewohner der angrenzenden Wohnungen glücklicherweise bereits eigenständig und augenscheinlich unverletzt aus dem Gebäude retten konnten. Die Einsatzstelle wurde in 2 eigenständige Brandabschnitte unterteilt und von mehreren Seiten ein massiver Löschangriff mit etlichen C- u. B-Strahlrohren sowie mit Werfern eingeleitet. Weiterhin kamen mehrere Trupps im Innenangriff unter schwerem Atemschutz sowie der Hubsteiger der Feuerwehr Wilthen zum Einsatz. Der massive Löschwassereinsatz zeigte bereits nach gut 30 Minuten sichtbare Wirkung. Ein Übergreifen der Flammen auf den direkt angrenzenden Gebäudeteil mit den Wohnungen und Büroräumen konnte verhindert werden.
Zwischenzeitlich wurde auch eine Einsatzleitung mit einer entsprechenden Führungsgruppe eingerichtet, welche dann gemeinsam mit dem Einsatzleiter die weitere Koordination dieses Großeinsatzes durchführte. Da sich der Einsatz über mehrere Stunden hinzog, musste auch entsprechende Verpflegung und Getränke für die mehr als 100 Einsatzkräfte organisiert werden, was mit Unterstützung mehrerer örtlicher Unternehmen auch vollkommen problemlos gelang. Dafür ein herzliches Dankeschön!
Kurz nach 6:00 Uhr konnte die Einsatzleitung der Rettungsleitstelle “Feuer unter Kontrolle” und gegen 7:40 Uhr “Feuer aus” melden. In Anbetracht des Ausmaßes dieses Großbrandes gelang es allen Einsatzkräften durch eine hervorragende Zusammenarbeit, das Feuer innerhalb eines relativ kurzen Zeitfensters zu löschen. Dafür ein ganz herzliches Dankeschön an ALLE beteiligten Einsatzkräfte! Zwischenzeitlich wurde auch ein Fachberater des THW hinzugezogen, welcher die Statik des Gebäudes in Augenschein nahm.
Nach und nach wurden jetzt die Einsatzkräfte der umliegenden Wehren aus dem Einsatzgeschehen herausgelöst. Für die örtlichen Kameradinnen und Kameraden begannen jetzt die aufwendigen aber notwendigen Nachlöscharbeiten, welche sich bis in den Nachmittag hinein hinzogen. Gegen 15:00 Uhr war dieser aufwendige und arbeitsintensive Großeinsatz auch für die Sohlander Floriansjünger vorerst beendet. Die Feuerwehr Sohland kam in diesem Fall mit 5 Fahrzeugen und 23 Kameradinnen und Kameraden zum Einsatz.
Zur Brandursache und Schadenhöhe hat der kriminaltechnische Dienst der Polizei umfangreiche Ermittlungen aufgenommen. Da hier der Verdacht der Brandstiftung besteht, kamen u.a. auch speziell ausgebildete Diensthunde zum Einsatz.
Bericht: Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree
Fotos: FF Sohland a.d. Spree / privat
Gegen 07:34 Uhr erfolgte am Samstag, dem 29.05.2021 der “Weckruf” für die Spätaufsteher der Sohlander Feuerwehr durch eine Alarmierung über die Funkmeldeempfänger. “Tragehilfe für den Rettungsdienst – Sohland – Zittauer Straße” lautete in diesem Fall das Alarmstichwort. Zu diesem Kleineinsatz rückten die Sohlander Brandschützer mit dem HLF 20/16 sowie dem KLF aus und erreichten die Einsatzstelle ca. 9 Minuten nach der Alarmierung. 
Vor Ort wurden die Kameradinnen und Kameraden bereits durch den Rettungsdienst erwartet und in die Lage eingewiesen. Mittels Tragetuch musste ein Patient aus dem Obergeschoss durch ein sehr verwinkeltes Treppenhaus zum bereitstehenden Rettungswagen transportiert werden. Diese Aufgabe wurde binnen weniger Minuten absolviert und der Patient zur weiteren Behandlung an den Rettungsdienst übergeben.
Gegen 08:10 Uhr war die komplette Einsatzbereitschaft bei der Feuerwehr Sohland wiederhergestellt. Diese kam in diesem Alarmfall mit 2 Fahrzeugen und 8 Kameradinnen und Kameraden zum Einsatz. Die als Reserve in der Wache verbliebenen Einsatzkräfte mussten nicht mehr eingreifen.
Bericht: Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree
Am Freitag, dem 28.05.2021 erfolgte gegen 06:09 Uhr eine Alarmierung der Sohlander Einsatzkräfte über die Sirenen und Funkmeldeempfänger. Zeitgleich alarmierte die IRLS Ostsachsen gemäß AAO für diesen Einsatzfall die Feuerwehren Schirgiswalde, Kirschau–Rodewitz, Callenberg, Crostau und Carlsberg sowie den diensthabenden Kreisbrandmeister und den OrgL Rettungsdienst. Die Feuerwehr Sohland a.d. Spree rückte gemäß Anforderung nur mit dem HLF 20/16 aus und erreichte die Einsatzstelle in der Nachbarstadt ca. 9 Minuten nach der Alarmierung.
Der Einsatzleiter der Feuerwehr Schirgiswalde konnte glücklicherweise bereits kurz nach der Ankunft Entwarnung geben. Es handelte sich um eine Fehlauslösung der automatischen Brandmeldeanlage. Weitere Maßnahmen seitens der Feuerwehren waren somit nicht notwendig und auch die anrückenden Einsatzkräfte konnten den Einsatz bereits auf der Anfahrt abbrechen.
Gegen 07:00 Uhr war die komplette Einsatzbereitschaft bei der Sohlander Feuerwehr wiederhergestellt. 17 Kameraden standen der Feuerwehr Sohland bei dieser Alarmierung binnen weniger Minuten zur Verfügung, wovon 7 unmittelbar zum Einsatz kamen.
Bericht: Rico Hentschel – Pressesprecher FF Sohland a.d. Spree
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